Jo Fahl

Nach einer Ausbildung zum Foto-Lithographen absolvierte Jo Fahl ein Ingenieur-Studium der Wirtschafts- und Betriebstechnik der Graphischen Industrie an der Akademie für Graphik, Druck und Werbung in Berlin. 1984 kam er zum ersten Mal mit der Lehre des ZEN-Buddhismus in Berührung. Seine anschließende Hinwendung zur ZEN-Fotografie basierte auf einem Überdruss: angesichts abertausender Farbdias, Color- und Schwarzweiss-Negativen sowie Bergen von Papierabzügen, die Schränke und Schachteln füllten. Letztlich war es die Sinnfrage, die ihn bewog, sich von der konventionellen Fotografie abzuwenden. Es war die Leere des zu Vielen, die ihn erdrückte. Was er viel mehr suchte, war die Fülle, die im Wenigen liegt.

Die Kulturzeitschrift MUNDUS berichtet über die ZEN Foto-Kunst von Jo Fahl.
Den Artikel können Sie hier finden (pdf 1,7 MB).

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