Tischgesellschaft: Wofür es sich zu leben lohnt

Dialog über das gute Leben

 Abendessen mit Gespräch nach der Dialogmethode von David Bohm

Wie wollen wir leben? Was gibt unserem Leben Sinn und Befriedigung? Kurzum: Wofür lohnt es sich
zu leben? Antworten auf diese Fragen wollen wir gemeinsam bei einem Abendessen mit Hilfe des
Dialoges suchen. Im Dialog wird es möglich, individuelle und kollektive Ideen, Ansichten und
Überzeugungen zu erkunden und neue Perspektiven zu erschließen. Der Dialog ist ergebnisoffen und
hierarchiefrei. In Abgrenzung zur Diskussion gibt es in ihm keine richtigen oder falschen Meinungen.
Die Teilnehmer überzeugen einander nicht, sondern teilen ihr Denken. Die Essenz des Dialoges ist
Lernen – nicht als Resultat der Aufnahme von Informationen oder Theorien, sondern als Teil eines
fortwährenden Prozesses von kreativem Miteinander. Mit dem Gesprächsverfahren des Dialoges
nach David Bohm möchten wir in einer Tafelrunde den Fragen nach dem guten Leben nachgehen.
Nach einer kurzen Einführung zu den Hintergründen der Dialog-Philosophie und der Verfahrensweise
wird direkt in das Gespräch eingestiegen. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer können ihre
Erfahrungen und Ideen einbringen. Dass auch gutes Essen und Trinken zu einem guten Leben gehört,
wird als Erkenntnis nicht ausgeschlossen.

Gesprächsleitung:
Susanne Gölitzer und Mathias Fechter

Termin:
Freitag, 01. November 2013, 19.00 Uhr

Ort:
Antiquariat Buchhandlung Schutt
Arnsburgerstraße 76, 60385 Frankfurt am Main
(Eingang Hinterhaus, nicht im Ladengeschäft)

Öffentliche Verkehrsmittel: Bornheim-Mitte –  Straßenbahn 12 oder U4

Unkostenbeitrag:
19,00 EUR

Anmeldung:
Die Veranstaltung ist ausgebucht. Sie können sich per Email an
info@learningbyliving.de auf die Nachrückerliste setzen lassen, wir
informieren Sie dann, falls ein Platz frei werden würde.

Für das Abendessen wird es ein Buffet mit verschiedenen Salaten, Vor- und Hauptspeisen
und Dips geben.

In Kooperation mit Salon Slalom.

 

Bild (Ausschnitt): Michelangelo Merisi da Caravaggio: Der jugendliche Bacchus, um 1610.
Städelsches Kunstinstitut